Dick, rund und trotzdem schön – Babybauch-Shooting mit professionellem Make-Up

— Dick, rund und schön

Babybauch-Shooting mit professionellem Make-Up

Jede Schwangerschaft ist einzigartig

Schwangerschaft. Für die einen ein gesegneter Zustand, für die anderen eine Geißel – zumindest der weiblichen Hälfte – der Menschheit. Damit, wie diese anderen Umstände tatsächlich empfunden werden, verhält es sich in etwa so wie mit den Schneeflocken, die bei diesem wunderschönen Shooting für Atmosphäre gesorgt haben: Jede einzelne unterscheidet sich von der anderen und ist völlig einzigartig – und doch ähneln sie sich in so vielen Aspekten.

Ganz egal ob Überraschungsei oder Wunschkind; Bei Frauen, die in Anbetracht aller heute möglichen Optionen schwanger werden und es auch bleiben, besteht eine große Chance, dass sie sich auf's Ergebnis der 9-monatigen Garzeit freuen. Genauso verhält es sich auch bei mir.

Dickes Elend – so fühlt sich schwanger Sein für mich an

Ich, 29, verheiratet mit dem witzigsten Mann der Welt und im Großen und Ganzen recht zufrieden mit dem Leben, hatte mir den kleinen Parasiten, der jetzt meine Körpermitte besiedelt, schon lange gewünscht. Allerdings hatte ich auch schon vor der Schwangerschaft verlauten lassen, dass ich mir den Nachwuchs auch gern gekauft hätte: stubenrein, artikulationsäfhig und angemessen niedlich. Und was soll ich sagen? Nun inmitten des dicken Elends unterschreibe ich diese Aussage mehr denn je!

Auch, wenn es weichgespülte Babynahrungs-Spots und Bilder von gazellenschlanken werdenden Muttis mit nichts als einer kleinen Babykugel so aussehen lassen: Eine Schwangerschaft ist kein Zuckerschlecken! Abgesehen von Kopfschmerzen, Übelkeit und bleierner Müdigkeit darf Frau sich mit noch so einigen anderen Wehwehchen herumschlagen. Kaum kontrollierbare Gewichtszunahme und Wassereinlagerungen tragen neben dem stets wachsenden Babybauch maßgeblich dazu bei, dass man sich immer unförmiger fühlt.

Wieso dann ein Babybauch-Shooting?

Ich persönlich komme mir schon seit dem 7. Monat vor wie ein gestrandeter Wal und würde, hätte ich da nicht mit Schelte von meinem Mann zu rechnen, alle Ganzkörperspiegel in der Wohnung einfach abhängen. Wieso macht die dann ein Babybauch-Shooting und lässt die Misere auch noch für die Nachwelt festhalten, könnte man sich nun fragen. Ganz einfach, weil einem alle sagen, man würde es bereuen, täte man das nicht. Und ich glaube ihnen. Es will ja schließlich auch kaum einer die Schulbank drücken. Jahre später beim Klassentreffen denken dann doch alle wehmütig an die Zeit als pickelig-pubertäre Lehrer-Schrecke zurück.

Also entschied ich mich dazu, meinen Perfektionsanspruch an den eigenen Körper einfach mal runterzuschlucken und die Baby-Wampe der Kamera entgegenzustrecken. Eine Fotografin wurde gebucht, Pinterest nach Motiv- und Outfit-Ideen durchforstet und am allerwichtigsten: ich klopfte bei der Visagistin meines Vertrauens an.

Schön kann jeder – mit der richtigen Hilfe!

Weil die nicht nur geschickte Hände, sondern auch stets ein offenes Ohr und eine große Portion Einfühlungsvermögen hat, verstand sie schnell, was ich brauchte: mich schön und endlich mal wieder als Frau fühlen! Davon, dass das in jeder Form möglich wäre, hatte sie mich mit einigem guten Zureden schließlich überzeugt. Und wären es nicht ihre lieben Worte gewesen, hätte ich mich spätestens beim Anblick der zahlreichen vielversprechenden Farbtöpfchen und -Paletten, die sie am Shooting-Tag auf meinem Wohnzimmer-Tisch ausbreitete, entspannt zurück gelehnt.

Mit ihren weichen Pinseln zauberte sie mir einen ebenmäßigen Teint ins Gesicht, betonte meine Vorzüge und gab sich alle Mühe, verschwinden zu lassen, was mir nicht gefiel. Rouge machte die Pausbäckchen weniger prominent. Mit ihrer Expertise ließ sie sogar das durch die Schwangerschaft erworbene und von mir so verhasste Doppelkinn verschwinden. Ich vergaß währenddessen beim gepampert und bespaßt Werden nach und nach meine Zweifel und war vom anschließenden Blick in den Spiegel restlos begeistert. Bin ich das etwa?!

Alltags- und Foto-Make-Up – zwei verschiedene Paar Stiefel

Schließlich bearbeite ich mein Gesicht fast täglich selbst mit Lidschatten, Mascara und Kajal – und nicht mit wenig davon. Schnappschüsse, auf denen ich dann trotzdem aussehe wie ein Pfannkuchen mit Maulwurf-Äuglein überzeugen mich aber immer wieder von der Tatsache, dass es für tolle Fotos einfach mehr braucht.

Vor allem bei einem Shooting wie diesem hier im Schnee, bei dem Schatten und Farbe schluckendes Streulicht von allen Seiten kommt, ist es wichtig, dass eine gute Visagistin Gesichtskonturen herausarbeiten und verstärken kann. Sonst erschrickt man sich hinterher vor dem Bildbeweis, der so gar nicht aussieht wie das eigene Spiegel-Gesicht. Ich ließ also voller Vertrauen Heike in ihre Trickkiste greifen und mich fotogerecht aufhübschen – mit einem tollen Ergebnis.

Was im Spiegel noch nach Porzellan-Puppe aussah, wirkte auf den Bildern hinterher viel natürlicher als gedacht. Ich kam mir nicht verkleidet vor, sondern vielmehr wie die bestmögliche Version meiner selbst. Und das ist es schließlich, was Heike kann: einem ein Lächeln ins Gesicht zaubern und dann mit ihren Zauber-Tiegeln die Strahlkraft verstärken – in jeder Form und Lebenslage!

Danke, liebe Heike, für's Aufhübschen, gut Zureden und schön fühlen Lassen!

Fotografie
Gloria Schwanhäuser Gloria Schwan | Wedding Photographer Bonn & Europe - https://gloriaschwan.com/

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